25.8.2015: Schützenfest und Oktoberfest

Schützenfest in der Schützenhalle. Soweit, so offensichtlich. Und da uns nicht genug Tage für alle Highlights zur Verfügung stehen, haben wir das Oktoberfest gleich mit integriert.
Am Vormittag gab es das Klofrauenspiel, in dem die Gruppen versuchten, ein möglichst großes Imperium mobiler Klowagen aufzubauen für die verschiedenen Schützen- und sonstigen Feste. 



Die Küchenfrauen und Erpel, die in der Lagerrealität das Reinigen der Toiletten übernehmen, durften ihre Erfahrung übrigens nicht ins Spiel einbringen. Sie mussten die Toiletten reinigen.

Nach dem Mittagessen tagte zum ersten Mal das Lagergericht, um zwei schwere Straftaten zu verhandeln. 
Zum einen das Durch-Wasser-Unkenntlich-Machen der Wasserolympiaden-Wertungszettel durch Hannes, der dafür auch verurteilt wurde. Gemeinsam mit Julia, die sich im Laufe der Verhandlung als Mittäterin outen musste.

Dann die nächtliche Zubereitung eines großen Schuhsalats, den die Kinder heute morgen beim Aufstehen vorgefunden hatten.
Angeklagt hierfür waren Freddy und Sandra, für deren Täterschaft es auch sehr eindeutige Fotobeweise gab. Schnell gab es in diesem Verfahren allerdings einen handfesten Justizskandal, als sich herausstellte dass der Richter Lukas in Wahrheit der Anstifter und Drahtzieher der Aktion gewesen war. Das wird separat geahndet werden. Die beiden Angeklagten zeigten Reue und gelobten Besserung sowie eine heiße Show auf der abendlichen Oktoberfestgala (s.u.).

Nach den Spielen am Nachmittag kam es dann zum großen Königsschießen, das Sophie und Dan für sich entscheiden konnten.
Und dann die große Gala am Abend, mit Buffet im Festsaal.
Und dann ging die Party los. Zuerst die heiße Show der schuldigen Freddy und Sandra, unterstützt von Rebecca und den Erpeln,
dann die Party mit den Erpeln und jungen Gruppenleitern als Anheizern.

Und wie nach dem echten Schützenfest ist der Stoppelmarkt schon in Sicht. Diesen werden wir morgen im Fort Fun verbringen. Fahrgeschäfte in Hülle und Fülle und auch Fressbuden gibt es reichlich. Da müssen wir auf die Zelte halt einmal verzichten.